Die Geschichte der Imkerei in der Familie Stoib

Die Anfänge

FamilieStoib Unsere Imkerei ist ein reiner Familienbetrieb und existiert nun schon seit drei Generationen. Max Stoib, der Großvater von Max Stoib, fing zu Beginn des vorigen Jahrhunderts mit der Bienenhaltung an. Der erste Standort seiner Bienen ist heute leider nicht mehr genau nachvollziehbar. Sicher scheint, dass die Bienen im Gemeindegebiet Wall/Warngau, auch heute noch Heimat unserer Bienen, aufgestellt waren. Von Beginn an war das "Zuhause" der Bienen ein g'standenes Bienenhaus, das "Impenhäusl" (siehe Fotos).
Übrigens heißt die Biene im Bayrischen noch heute Impe oder Imme, was ursprünglich FamilieStoibdie westliche Honigbiene bezeichnete, bald aber schon als Synonym für alle Bienen verwendet wurde. Heute findet sich dieser Wortstamm noch im Begriff Imker wieder.
Später, in der "schlechten Zeit", war die Selbstversorgung mit Honig ein wichtiger Beitrag zur Grundversorgung der Familie. Außerdem sollten die vielen Apfel- und Birnbäume im Garten des Bauernhofes "Mühlweg" in Wall jedes Jahr prächtig tragen. So wurden mit der Zeit die Völker immer zahlreicher.



Der Generationswechsel

Bienenhausbau Wie es nun mal so ist, stand irgendwann der Generationswechsel an. Max Stoibs Enkel, ebenfalls ein Max Stoib, übernahm in den 70ern die Imkerei und führt diese bis heute fort. Frischer Wind tut jedem Geschäft gut, deshalb dauerte es nicht lange bis technische Neuerungen Einzug hielten. So wechselte Max Stoib beispielsweise das "Maß", so wird der Standard genannt nach dem die Größe der Waben und der Bienenkästen gefertigt werden. Alte "Barger", geflochtene Körbe die das Imkern kompliziert und obendrein nicht gerade bienenfreundlich machten, gehörten nunmehr der Vergangenheit an. In unserem Kopfbild der Webseite sehen Sie am rechten Rand noch so einen alten Barger.








Weitere Informationen zur Entstehung und Geschichte unserer Imkerei sind derzeit im Entstehen.